Thema Rettungsdienst: Erfolgreiche Lehrgangstage für Simulations-Team in Landshut
Vergangene Woche ging im ta.la Tagungszentrum die 2. Landesweite Trainer*innen und Operator*innen Fortbildung zu Ende.
Ziel der Veranstaltung war es, den Austausch unter den Zentren und gemeinsame qualitative Weiterentwicklung zu fördern, sowie Personal- und Persönlichkeitsentwicklung durch Vorträge und Workshops zu ermöglichen.
„Wir hatten zwei sehr lehrreiche gemeinsame Tage mit einem tollen Austausch unter den Simulationszentren und hervorragende Impulse durch externe Referenten“, fasst es Ramona Adamer-Hofauer, Koordinierungsstelle Simulation, zusammen.
In den Zentren simuliert das BRK das „tägliche Brot des Rettungsdienstes“: Alltagssituationen, Notfälle - wie sie jeden Tag vorkommen. Der Rettungsdienst übt selbstverständlich nicht mit realen Patienten. Die beste Möglichkeit, um verschiedene Notsituationen sinnvoll zu trainieren, ist somit die realitätsnahe Simulation. Sie bieten die Chance, in einem geschützten Rahmen anspruchsvolle, kritische sowie seltene Situationen durchzuspielen.
„Wir wollen für unsere Patienten eine bestmögliche Versorgung erreichen und dabei die persönliche Komfortzone gerade in schwierigen Situationen erweitern und sicherer machen“, sagt Bezirksgeschäftsführer Dr. Martin Rieger, und ergänzt: „Auf Grund der durchweg positiven Resonanz werden wir die Lehrgangstage auch in 2024 fortsetzen“.