Das traditionsreiche Neuburger Donauschwimmer ist ein Magnet für Teilnehmende und Besucher:innen gleichermaßen. Trotz Neoprenanzug und fantasievollen Flößen erfordert es nämlich einiges an Mut, die etwa vier Kilometer im kalten Wasser der Donau in den schrillen Kostümen, zurückzulegen. Organisiert wird das Donauschwimmen von der BRK Wasserwacht Neuburg an der Donau, welche natürlich ebenfalls für die Absicherung der Schwimmer:innen sorgt.
Zwar nicht im Wasser, dafür aber auf dem Trockenen, ließ es sich auch der BRK Bezirksgeschäftsführer Oberbayern, Dr. Martin Rieger, nicht nehmen, die BRKler:innen auch in diesem Jahr vor Ort zu besuchen.
Aber auch außerhalb des Flusses war einiges geboten. Am Abend konnten beim traditionellen Wasserwachtball, die rund 1.800 Feierwütigen in die Neuburger Ostendhalle zeigen, dass sie nicht nur im Wasser, sondern auch auf der Tanzfläche versiert sind.
Trotz des großen Aufwandes ist die Veranstaltung jede Mühe wert, denn das Donauschwimmen ist mittlerweile ein überregionales kulturelles Event, dass neben viel Spaß und Freude auch das Bewusstsein für die wichtige Arbeit des Roten Kreuzes im Bereich der Wasserrettung stärkt.